100%
Wirkstoff
Ohne Zusatzstoffe60mg
davon Lactoferrin
pro Kapsel20mg
davon Eisen
pro Kapsel50mg
davon Vitamin C
pro KapselEinnahmeempfehlung & Dosierung
- 1 Kapsel täglich, morgens auf nüchternen Magen einnehmen.
- Einmal täglich bzw. mehrmals wöchentlich (abhängig vom Eisenstatus) eine Kapsel einnehmen: ideal für die Erhaltung eines gesunden Eisenspiegels.
- Hinweis: Bei diagnostiziertem Eisenmangel können bis zu 2 Kapseln 1-2x täglich eingenommen werden.
Nebenwirkungen: Eisen richtig einnehmen
Viele Eisenpräparate führen aufgrund der Eisenzufuhr zu Verdauungsproblemen, manchmal sogar zu Verstopfungen. Der HFQ Eisenkomplex ist so zusammengestellt, dass im Normalfall keine Nebenwirkungen wie z.B.: Verdauungsprobleme auftreten. Dies wird durch 3 Faktoren erreicht:
- Die Verwendung von sanften Eisenquellen
- Eine hohe Rohstoff- und Verarbeitungsqualität
- Die Verwendung einer magensaftresistenten Kapsel
Deshalb ist dieses Präparat vor allem bei akutem Eisenbedarf die richtige Wahl.
Sehr gute Eisen Verträglichkeit
Eisen als Ferrochel TM Bisglycinat und Buchweizenkeimpulver – optimale Aufnahme ohne Verdauungsprobleme!
Eisen Bisglycinat ist eine spezielle Form von Eisen, die als besonders gut verträglich gilt. Zusammen mit eisenreichem Buchweizenkeimpulver kann diese Kombination eine optimale Aufnahme von Eisen im Körper ermöglichen, ohne die typischen Verdauungsprobleme, die bei der Einnahme von Eisenpräparaten häufig auftreten. Milman et al. (2014) zeigten in ihrer Studie mit dänischen Schwangeren, dass 25 mg Eisenbisglycinat die gleichen Effekte hat wie 50 mg Eisensulfat.
Optimierte Aufnahme im Darm
Damit die Wirkung der Inhaltsstoffe sich im Darm entfaltet, werden magensaftresistente Kapseln verwendet. Das bedeutet, dass die Kapseln nicht im Magen schon aufbrechen, sondern erst im Dünndarm, wo die Nährstoffe optimal absorbiert werden. Dies fördert nicht nur die Eisen-Aufnahme des Körpers sondern vermindert zusätzlich auch Nebenwirkungen.
Eisenmangel erkennen
10%
der Menschen in Europa leiden an Eisenmangel
20%
Frauen in Europa leiden an Eisenmangel
Was sind die Symptome von Eisenmangel?
Eisenmangel ist ein Zustand, bei dem der Körper nicht genügend Eisen hat. Dies kann zu unterschiedlichsten Symptomen führen, darunter Müdigkeit, Immunschwäche, Schwindel, Atembeschwerden, Kopfschmerzen oder schlechte Regenerationsfähigkeiten sowie geringe Stresstoleranz. Bei schweren Fällen von Eisenmangel kann es auch zu Anämie, einer Erkrankung des Blutes, kommen.
Ein Mangel an Eisen kann durch eine unausgewogene Ernährung, Blutverlust, eine erhöhte Eisenbedarf während der Schwangerschaft oder eine mangelhafte Aufnahme von Eisen im Darm verursacht werden. Es ist wichtig, dass der Eisenmangel frühzeitig erkannt und behandelt wird.
Wer leidet an Eisenmangel und weshalb?
Eisenmangel ist ein häufiges Problem besonders bei (Ausdauer-)Sportlern, Schwangeren und Frauen allgemein. Der Grund dafür ist, dass diese Gruppen einen erhöhten Bedarf an Eisen haben, der durch die zusätzliche körperliche Belastung bei Sportlern und durch den wachsenden Fötus bei Schwangeren entsteht. Frauen sind häufiger von Eisenmangel betroffen, da sie durch den Menstruationszyklus monatlich Eisen verlieren. Um einem Eisenmangel vorzubeugen, empfehlen Experten eine ausgewogene Ernährung mit vielen Eisenreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Hülsenfrüchten.
Lebensmittel und EisenMangel – Do’s & Dont’s
Welche Lebensmittel sollte ich meiden? Welche Ernährung hilft bei Eisenmangel?
Fördernde Lebensmittel für die Eisenaufnahme
Vitamin C hilft, mehr Eisen aufzunehmen. Gute Vitamin-C-Lieferanten sind Früchte wie Orangen, Limette oder Zitrone, Papayas, Kiwis, Gemüse ie z.B.: Broccoli und rote Paprika, Buchweizen als alternative Getreideform. Fisch und Fleisch sind ebenfalls hilfreich.
Eisenaufnahme hemmende Lebensmittel
Meiden sollte man koffeinhaltige Lebensmittel wie Kaffee, Red Bull und Tee. Auch Antinutrienten wie Phytinsäure in Getreide, Oxalat in verschiedenen Gemüsearten (z.B.: Rhabarber, Spinat, Mangold) oder eine zu geringe Proteinzufuhr hemmen die Eisenaufnahme. Ein höherer Konsum an Milchprodukten kann ebenso zu einer Hemmung der Eisenaufnahme führen. Bei vielen Menschen hebt sich die Wirkung des Eisens sogar auf und die Blutwerte weisen keine Steigerung der Eisensättigung auf.
Mehr Mikronährstoffe!
Gefriergetrocknetes Acerolapulver als natürliche Vitamin C Quelle
Gefriergetrocknetes Acerolapulver von HFQ Health
Gefriergetrocknetes Acerolafruchtpulver von HFQ Health ist ein hochwertiges und nachhaltig produziertes Produkt, das lokal aus frischen Acerolakirschen hergestellt wird.
Die Gefriertrocknung ist die neueste Technologie der Pulverisierung in der Lebensmittelbranche, wobei über 95% der Mikronährstoffe inkl. einer hohen Menge an Vitamin C erhalten bleiben. Dadurch ist dieses Pulver noch Vitamin C-reicher und hat eine hohere Bioverfügbarkeit. Es zeichnet sich durch die Komposition mit allen anderen enthaltenen Mikronährstoffen aus, wie sie nur in der Natur vorkommen. Es ist eine ideale Wahl für Menschen, die ihren Vitamin C-Bedarf ganz natürlich erhöhen möchten.
natürlich vs synthetisch
Vitamin C Bioverfügbarkeit und Nährstoffzusammensetzung
Im Vergleich zu synthetischem Vitamin C, das im Labor hergestellt wird und häufig aus Kostengründen in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet wird, hat natürliches Vitamin C den Vorteil, dass es in Kombination mit tausenden anderen Mikronährstoffen und Bioflavonoiden vorkommt. Diese sekundären Pflanzenstoffe, Spurenelemente und Mineralstoffe haben für sich und in Kombination mit Vitamin C viele Vorteile. Zudem weist natürliches Vitamin C in Kombination mit den tausenden Pflanzenstoffen eine höhere Bioverfügbarkeit auf, da der Körper es besser aufnehmen kann.
So funktionieren die magensaftresistenten HFQ Kapseln
Magensaftresistente Cellulose Kapsel
Magensaftresistente Cellulose-Kapseln im Detail
Nimmt man eine herkömmliche Kapsel ein, wird sie im Magen von unserer Magensäure aufgelöst und ihr Inhalt freigesetzt. Manche Stoffe, z.B. Enzyme, werden durch die Magensäure abgebaut. Diese Stoffe können im Darm nicht mehr ihre eigentlichen Effekte entfalten und auch nicht mehr vollständig über die Darmwand ins Blut aufgenommen werden. Eine Kapselhülle, die die Magenpassage unbeschadet übersteht, ist daher ein wichtiges Detail für HFQ Health Premium Lactoferrin und andere Magensäure-empfindliche Stoffe.
Magensaftresistente (Lactoferrin-) Kapseln setzen ihre Inhaltsstoffe erst im Darm frei. Sie sind mit einer magensaftresistenten Hülle überzogen und gegen das saure Milieu im Magen geschützt. Denn erst über die Darmwand werden die Stoffe ins Blut aufgenommen. Studien zeigen, dass die Magensäure Lactoferrin bis zu 40% aufspalten kann, was folglich einen negativen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit und folglich die Funktionen im Körper hätte (Bellamy et al. 1992). HFQ Health magensaftresistente Kapseln verhindern diesen Abbauprozess.
Eine magensaftresistente Kapsel löst sich frühestens nach einer Stunde auf. Um eine optimale Aufnahme zu garantieren, empfehlen Experten die Nüchtern-Einnahme der Kapsel und mindestens 10 bis 15 Minuten zwischen Einnahme und dem Essen. Dies gewährleistet, dass die Kapsel durch den leeren Magen schneller in den Dünndarm gelangen kann.
HFQ Health Produkte sind ohne Zusätze und Füllstoffe
Keine Füllstoffe, Magnesiumsalze (Magnesiumstereat), Bindemittel oder andere Zusatzstoffe
Der entscheidende Unterschied
Die HFQ Lactoferrin Supplemente sind besonders rein, da sie, im Gegensatz zu anderen Lactoferrin Präparaten, keine Füll- oder Zusatzstoffe, sondern nur sinnvolle Wirkstoffe enthalten.
Füllstoffe wie Magnesiumsalze (Magnesiumstearat, E 470 b) oder Reismehl werden oft verwendet, um das Volumen von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhöhen, was auch dazu führen kann, dass der tatsächliche Wirkstoffgehalt pro Tablette oder Kapsel sinkt.
Einige Zusatzstoffe können auch potenziell schädlich sein. Dazu gehört z.B. der weisse Farbstoff Titanoxid (E 171), der bereits 2021 von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als unsicher eingestuft wurde und noch immer in manchen Kapselprodukten vorkommt.
Die Farbstoffverbindungen der Azoagruppe, wie Tartrazin (E 102) oder Azorubin (E 122), sind wissenschaftlich fragwürdig. Tartrazin war in Deutschland vor dem EU-Betritt bereits für einige Jahre bereits verboten. Diese Azoa-Farbstoffe stehen laut EFSA in Verbindung mit seltenen allergischen Reaktionen, können ADHS und Hyperaktivität verstärken und müssten deshalb ab einem gewissen Grenzwert mit einem Warnhinweis versehen werden.
Es ist wohl die beste Strategie, diese Farbstoffe grundsätzlich zu meiden, denn Azoverbindungen werden im menschlichen Körper durch Enzyme in ihre Ausgangsverbindungen aufgespalten, die als krebserregend gelten (ETH Zürich).
Auch bei den Süssstoffen gilt es zu differenzieren. Nicht in der Natur vorkommende Süssstoffe wie Cyclamat (E 952) sind aufgrund fehlender Langzeitstudien eher zu meiden.
Andere wiederum kommen in der Natur vor und trotz der Kennzeichnung als Zusatzstoff bzw. E-Nummer unbedenklich, wie z.B. Carotine (E 160a), Citronensäure (E 130) oder Pektin (E 140). Auch beim Süssstoff Sucralose, hat sich die Datenlagen seit ca. 2022 deutlich verbessert . Diese natürlichen Stoffe helfen die Stabilität oder den Geschmack eines Produkts zu verbessern.
Trotzdem können Menschen empfindlich auf bestimmte Zusatzstoffe reagieren und als Folge allergische Reaktionen, oder andere ungewünschte Effekte bekommen.
So erkennt man, ob ein Produkt Zusatzstoffe enthält
Es kann schwierig sein, Zusatzstoffe in der Zutatenliste zu erkennen, da sie oft unter verschiedenen Namen und Abkürzungen aufgeführt werden. Wenn Du jedoch auf der Suche nach einem Supplement mit purem Wirkstoff bist, solltest Du Dich nach Produkten umsehen, die gar keine Zusatzstoffe enthalten oder deren Liste der Zutaten möglichst kurz und verständlich ist!
Erfahrungen mit Lactoferrin Eisen Komplex 2.0 von HFQ Health
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